Das 2007 veröffentlichte Abenteuer-Drama, unter der Regie von Sean Penn, begeistert durch viele Merkmale und macht ihn es zu einem so faszinierenden Werk!
Da wären die absolut tollen Landschaftsaufnahmen, der unglaublich schöne Soundtrack von Eddy Vedder, welcher die Eindrücke so passend unterstreicht, und natürlich die (wahre) Geschichte, so überzeugend gespielt von jungen aufstrebenden Schauspielern...diese einmalige Kombination fesselt mich immer wieder aufs neue vor dem Bildschirm.
Auf der Seite www.filmstarts.de beschreibt der Kritiker Carsten Baumgardt den Film unter Anderem so:
http://www.filmstarts.de/kritiken/83226-Into-The-Wild/kritik.html
Christopher McCandless hat sein bürgerliches Leben hinter sich gelassen, um seine Vorstellung von totaler Freiheit leben zu können und den höchsten aller Preise dafür bezahlt. Exzentriker Sean Penn zeichnet in seinem Abenteuer-Drama „Into The Wild" in schwärmerisch-betörenden Bildern das bittere Ende des jungen desillusionierten Außenseiters nach...
Nach dem Studium 1990 verschenkt er seine Ersparnisse in Höhe von 24.000 Dollar an die Wohlfahrt und bricht zu dem ultimativen Trip auf: Sein Weg führt ihn über Kalifornien, den Grand Canyon, Mexiko und Washington State final nach Alaska, wo er in der unwirtlichen Ödnis nur von der Natur ernährt überleben und zu sich selbst finden will.
Regisseur Penn inszeniert seine epische Geschichte mit feinem Händchen und entfacht einen wahren poetischen Rausch an atemberaubenden Bildertableaus, die mit bewegenden Folksongs von Pearl-Jam-Frontmann Eddie Vedder unterlegt sind – eindeutig die größte Stärke und Motors des Films, der mit 140 Minuten eine beachtliche Länge aufweist. „Into The Wild" ist pure Poesie.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen